Kunden erzählen von ihren Erfahrungen

Es waren einmal mutige Kundinnen und Kunden, die sich auf ihre persönliche Abenteuer-Helden-Reise einließen.
Sie bekommen hier eine Stimme und erzählen was sie vor, während und nach dem Aufräum- und Ordnungscoaching erlebt haben.
Swing
„Während des Ausmistprozesses fühlte ich mich unglaublich beschwingt.
Ich war erstaunt, wie schön Ausmisten ist und was alles weg kann.
Es fiel mir von Gegenstand zu Gegenstand leichter loszulassen.
Hinterher fühlte ich mich satt und zufrieden.
Ich hatte auf einmal so viel Platz – Platz für Neues.
Den Prozess und auch das Ergebnis empfand ich als wunderbar befreiend.“
Petra aus München

wertfrei
„Hurra – ich bekomme wieder Luft in der Wohnung! Danke, Sibylle.
Ein Außenstehender kann wertfrei bei der Entscheidung unterstützen, was man wirklich braucht.
Was man bewusst braucht, räumt man ganz anders auf und ein super Nebeneffekt ist, dass man alles wieder findet.
Man hält auch länger Ordnung in der Wohnung, wenn man die Hürde des Aufräumens einmal überwunden hat.“
Gerhard aus München

Abschied erleichtert
„Ohne Deine Hilfe hätte ich mich vermutlich von vielen Dingen nicht getrennt.
Deine Unterstützung hat mir den Abschied, vor allem von Büchern, erleichtert.
Das System, nach dem aufgeräumt wird, hat mich beeindruckt.
Dass man alles nochmal in die Hand nimmt und Du die Reaktion beobachtest und eine Empfehlung aussprichst.
Ich habe mich sehr von Dir unterstützt gefühlt.
Danach habe ich eine nie dagewesene Ordnung gespürt, eine Leichtigkeit und Klarheit.
Ja, Dein Aufräumen-Coaching hat mir Spaß gemacht und die Zeit mit Dir wird mir noch lange und gerne in Erinnerung bleiben.
Vielen Dank!“
Andrea bei München

unnötige Zettel
„Das Ausmisten und Ordnen der Dokumente, die kunterbunt herum lagen, war und ist enorm hilfreich.
Zum einen hat es gut getan, unnötige Zettel, die nicht in die Wohnung gehören, rauszuschmeißen.
Zum anderen finden wir jetzt wichtige Dokumente, die wir brauchen, wie z.B. Formulare.
Und das System hat sich auch durchgesetzt:
Die Dokumente sind bis heute gut geordnet.
Nach dem Aufräumcoaching mit dir hatten wir die Motivation, die Bereiche, die wir noch nicht gemacht hatten, selber auszumisten.
Und sogar die, die wir schon gemacht hatten, haben wir nochmal ausgemistet (z.B. Kleidung).“
Pascal bei Stuttgart

frischer Wind
„Vor dem Aufräumcoaching merkte ich, dass der Termin, den wir ausgemacht hatten, mich stresste, weil ich dachte, dass ich während meines Urlaubs dann keine Zeit für mich haben würde.
Als wir dann zugange waren, merkte ich, dass es doch Zeit für mich war, und dass ich damit in meine Zukunft investierte.
Hinterher war ich stolz, dass ich den Termin nicht verschoben, sondern durchgezogen hatte.
Ich atmete zufrieden aus und blickte mit Genugtuung auf die Klarheit und Ordnung in meinem Haus.
Während des Ausmistens fiel mir auf, dass ich viel zu viel hatte.
Ich konnte gar nicht alles nutzen.
Das war schade, weil die Sachen es verdient haben, getragen zu werden.
Ich stellte auch fest, dass ich nicht der Mensch bin, der ständig shoppen geht (ein Großteil der Kleidung war mir geschenkt worden).
Ich lege mehr Wert auf Qualität als auf Quantität.
Meine Sachen waren zwar alle hochwertig, aber ich konnte die Masse gar nicht nutzen.
Ich war überrascht, wie angenehm das Ausmisten war und wie sehr wir im Fluss waren.
Es war Null stressig und vom Ablauf her sehr strukturiert.
Es gab keinerlei Druck: Alles zu seiner Zeit.
Ich fühlte eine große Erleichterung, dass wir es anpackten.
Durch deine Unterstützung war ich nicht auf mich allein gestellt und fühlte mich nicht überwältigt.
Gemeinsam haben wir alles peu à peu durchgearbeitet.
Was mir sehr gut gefallen hat, war, dass wir die Sachen nicht wegwarfen, denn alles hat seinen Wert und seinen Platz.
Nur weil ich es nicht mehr brauche, heißt das nicht, dass es Müll ist.
Einen Teil meiner Sachen verkaufte ich am Flohmarkt und per eBay.
Es ist so ein gutes Gefühl: Ich geb‘s weg und jemand anderer freut sich darüber.
Es ist genau das eingetroffen, was du gesagt hattest.
Unser Aufräumcoaching war vor 10 Monaten und ich stelle fest, dass es wie ein Stein ist, den man ins Wasser wirft:
Die Kreise, die er auf der Wasseroberfläche zeichnet, werden mit der Zeit immer größer.
Ich wollte mich z.B. gerade auf den Weg zum Flohmarkt machen, da sprangen mich plötzlich Bilder an, die an meinen Wänden hingen.
Sie waren sehr groß und nicht von mir gewählt.
Nun sind sie weg und es ist Platz für meine eigenen Bilder.
Ich erkannte durch das Ausmisten auch, dass viele Beziehungen eine zeitliche Begrenzung haben.
Wie beim Lebensabschnittsgefährten ist es auch bei Freunden und Dingen:
Eine Zeit begleiten sie einen und dann kommt eine neue Zeit, wo sie einfach nicht mehr reinpassen.
In der Zeit nach unserem Aufräumcoaching merkte ich, dass ich mehr Platz hatte
– nicht nur im Haus, sondern auch im Kopf.
Er war frei.
Es war, als wäre ein frischer Wind durch ihn hindurch geweht.
Alles, was aus dem Haus raus ist, fühlt sich für mich wie eine Befreiung an:
Ich wurde frei für andere Sachen, Gedanken und Überlegungen.
Dadurch bekam ich Klarheit in anderen Bereichen und war in der Lage wichtige, bewusste Entscheidungen zu treffen.
Ich spürte nach unserer Arbeit eine enorme Erleichterung:
Ich konnte ein Häkchen dran machen und hatte einen weiteren Schritt Richtung Freiheit getan.“
Sandra bei München

was mein Herz erfreut
„Zum einen erlangte ich durch das Aufräum- und Ordnungscoaching Struktur, Überblick und Klarheit in meiner Wohnung.
Zum anderen stellte dieser Prozess für mich auch einen Weg der Selbsterkenntnis und Bewusstwerdung dar:
Was ich brauche, was ich mag und was mich stört wurde transparent.
Das war sehr wichtig für mich.
Und es war eine super praktische Diagnosemöglichkeit:
Wie schaut es jetzt gerade in meinem Leben aus?
Da wir alles getrennt in Kategorien betrachteten (z.B. privat, beruflich), wurden mir unbewusste Priorisierungen klar:
Was gebe ich besonders viel Raum, was ist wenig und was ist gar nicht da?
Wovon ich viel habe muss mir wichtig sein.
Und: Kann ich privat von beruflich trennen oder bewahre ich alles gemischt auf?
Bei manchen Gegenständen fiel mir auf, dass ich zögerlich wurde und Hemmungen hatte.
Hier handelte es sich um Themen, die belastend für mich waren, z.B.:
Fotos oder Kleidungsstücke, die mit traurigen, schmerzhaften Erfahrungen verbunden waren.
Ich wollte mich nicht damit auseinander setzen, aber es war wichtig um weiter zu kommen, weil sie mich blockierten.
Alleine hätte ich sie nicht angefasst, aber mit deiner Begleitung traute ich mich, mich heran zu wagen.
Es war auch wie eine Begleitung in einem Trauerprozess:
Ich setzte mich mit meinen Gefühlen auseinander.
Das bedeutete nicht nur das Loslassen, sondern dass ich mich ihnen überhaupt stellte.
Dabei ging es um Gefühle, die an die Gegenstände gebunden waren und die schwer für mich zu fühlen waren:
Traurigkeit, Kränkung, Verärgerung.
Sie waren so stark, dass ich sie nicht ohne Begleitung durchleben konnte.
Indem du mich aufmerksam, liebevoll, respektvoll und psychologisch begleitet hast, wurde es mir möglich.
Teilweise stellte ich durch unseren Austausch überhaupt erst fest, um welches Gefühl es sich handelte.
Das hat mir immens geholfen.
Ich fühlte mich dann so befreit.
Und ich durfte erleben, dass ich mich diesen Gefühlen stellen kann und es schaffe
und nicht dabei sterbe und nicht ewig in dem Gefühl der Wut oder Trauer stecken bleibe.
Spannend war auch, dass ich mir durch dich als Spiegel der Mechanismen meiner Verdrängung bewusst wurde.
Z.B. wenn ein Thema sehr anstrengend oder ein bestimmtes „gruseliges“ Eck/Kiste dran war:
„Ich muss aufs Klo. Ich bin müde. Ich brauche eine Pause.“
Durch den Prozess setzte ich mich auch ganz bewusst mit meinem Umfeld und meiner Umgebung auseinander.
Dadurch wurde mir klar, dass es darin Aspekte gab, die mich sowohl förderten als auch hemmten.
Mir fiel auf, dass ich beim Anfassen mancher Gegenstände Freude empfand. Aber wieso?
War da ein schönes Erlebnis oder ein Mensch, den ich damit verband?
Und so konnte ich sukzessive herausfinden, was ich mag, was mir gefällt und was mein Herz erfreut.
Was ich auch beeindruckend fand, war das große Portefeuille, aus dem du schöpfst.
Im Prozess kristallisierten sich meine Themen heraus und dank
deiner breitgefächerten Kenntnisse konntest du gezielt darauf eingehen.
Auch bei Aspekten, bei denen ich Unterstützung wollte, hattest du stets kreative Lösungsideen.
So konnten wir die Belastung durch den riesigen Holzschrank mit dem Element Feuer in Unterstützung umwandeln
(9-Sterne-Folge).
Ich habe es genossen, dass ich mir Zeit für mich selber genommen habe.
Die Zeit war für mich und für meine Entwicklung.
Es ging nicht nur darum, dass die Wohnung hübsch aufgeräumt war.
Schön fand ich auch, dass ich durch das Erleben des gemeinsamen Ausmistens
automatisch lernte, wie ich künftig selber Ordnung halte.
Und was ich besonders an dem Ganzen schätze:
Es ist handfest, praktisch und erzeugt ein sichtbares Ergebnis.“
Beate aus München

überfüllt -> leer -> erfüllt
„Im Voraus hatte ich die Befürchtung, dass es sehr unangenehm sein würde, dir meine Unordnung zu zeigen.
Aber du bist mit professioneller Neutralität rangegangen:
Du hast meine Unordnung gesehen, ihre Existenz anerkannt (also nicht so getan, als wäre es nicht unordentlich) und mich nicht dafür verurteilt.
Meine Erfahrung während des Aufräumcoachings:
Am Anfang war es mir total unangenehm, weil ich mir eingestehen musste, wieviel ich besitze, was ich nicht brauche (was ich nicht gedacht hatte).
Vor allem, weil ich zu dem Zeitpunkt erst 2 Jahre in der Wohnung gewohnt hatte.
Der Vorgang war simpel:
Auf deine einfache Frage hin, ob ich es noch brauche, merkte ich, dass ich Dinge eben nicht mehr brauchte.
Es tat mir gut, diese Dinge loszuwerden.
Hinterher habe ich nichts davon vermisst.
Ich habe mich auch total darüber gefreut, dass ich Dinge besitze, die ich brauche, von denen ich aber nicht mehr wusste, dass ich sie habe.
Nun kann ich sie wieder nutzen!
Insgesamt ist mir bewusst geworden was für eine schiere Masse an Dingen ich besitze und wie sehr sie mich einschränken:
Sie nehmen Platz weg und erzeugen Unordnung.
Das macht mich im Alltag unruhig und unzufrieden:
Ich komme nach Hause und das erste, was ich sehe, ist das, was ich noch alles machen muss, also aufräumen, v.a. in den Schränken.
Als wir dann fertig waren, war plötzlich eine wunderbare Ruhe im Raum spürbar.
Und ich fühlte eine Art wohltuenden Stolz, weil es jetzt endlich geschafft war.
Folgen:
„Was macht mich glücklich?“
In Bezug auf meinen Besitz hatte ich mich noch nie mit dieser Frage konfrontiert.
Dieser Tipp von dir hat meinen Umgang mit meinem Besitz nachhaltig verändert:
1) Bevor ich mir Dinge zulege, frage ich mich:
„Brauche und will ich sie überhaupt?“
Die Folge davon ist, dass ich weniger Geld ausgebe.
2) Ich lasse mich nicht mehr mit Sachen zumüllen, die andere Leute nicht mehr wollen, die ich nicht will und die ich später wegschmeißen muss.
3) Meine Skrupel sind gesunken, Dinge anzunehmen, die mich bereichern.
Ich fühle ich mich sehr befreit, weil ich den Platz, der mir genommen wurde, zurück erobert habe.
Die Tatsache, dass nun weniger Sachen da waren und die Gebliebenen einen festen Platz bekommen haben, hat es mir leichter gemacht, die Ordnung in der Wohnung hinterher zu halten.
Das gemeinsame Ausmisten mit dir hat mir gezeigt, dass man Ordnung schaffen kann und es nicht so aufwendig ist, wie man denkt.
Dadurch bin ich motiviert, es nun öfter selbst zu machen.
Es hat mir auch das Selbstvertrauen gegeben, dass ich das effektiv kann.
Durch das Aufräumen des Hobbyschranks habe ich wieder mehr Lust bekommen, mein Hobby auszuüben.
Außerdem sah ich, welche Materialien ich noch hatte.
Dadurch musste ich sie mir nicht nochmal kaufen.
Davor hatte ich Skrupel mit meinem Hobby anzufangen, weil ich dann gezwungen gewesen wäre, aufzuräumen.
Denn: Wenn mir so viel Arbeit ins Gesicht springt, habe ich das Gefühl, dass ich mich nicht mit meinem Hobby belohnen darf.
In Bezug auf meinen Finanzordner wurdest du nicht müde, mich aufzufordern:
„Blättere ihn einfach mal durch. Dann hast du das Gefühl, dass du ihn einnimmst.“
Und du hattest Recht:
Ich hatte danach weniger Angst und Skrupel mich mit ihm auseinander zu setzen.
Ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich ihm gewachsen bin!
Das Aufräumcoaching mit dir hat unseren Tatendrang geweckt:
Einige Zeit danach habe ich zusammen mit meinem Mann einen vollgestopften Raum im Keller ausgemistet.
Es tut soo gut, jetzt in diesen Raum hineinzugehen…
Es war so lange niemand drin gewesen, weil man fast nicht reingekommen war.
Nun hat man die physische Freiheit reinzugehen, ohne darauf achten zu müssen, dass man sich nicht weh tut.
Man kann einfach reingehen und weiß wo was ist und hat dadurch die Möglichkeit, die Sachen zu nutzen, was vorher nicht der Fall gewesen ist.
Was mein Herz am meisten berührte, war die Aktion meines Mannes, mit der er mich einige Zeit danach überraschte.
Er kam von selbst auf die Idee, unser Schlafzimmer neu zu gestalten:
Die Wände, die vorher weiß, kahl und langweilig waren, strich er farbig an und hängte persönliche Bilder von unserer Familie auf (vorher hätte man nicht erkannt, wem die Wohnung gehört).
Der offene, unruhige Schrank wurde ersetzt durch einen sehr geschickten Schreibtisch.
Ich schaue den Schreibtisch gerne an, weil wir ihn selbst gemacht haben und sehr stolz darauf sind.
Die Ecke ist jetzt richtig behaglich und dadurch, dass mein Mann hier in Ruhe arbeiten kann, muss er das Haus nicht mehr verlassen, wenn er lernen muss.
Das heißt:
Ich kam eines Tages nach Hause und plötzlich fühlte sich meine Wohnung nach einem richtigen Zuhause an, in dem man sich wohl fühlt.
Ich war total überwältigt und immer wenn ich hinsehe, macht es mich glücklich.“
Tatjana bei Stuttgart
