Kunden erzählen von ihren Erfahrungen

ein Weg führt in eine Burg, die Abendsonne blinzelt dahinter hervor
eine Frau mit Hut steht in einer Wiese mit Sonnenblumen und streckt vor Freude die Arme in die Höhe; um sie herum fliegen Seifenblasen

wertfrei

„Hurra – ich bekomme wieder Luft in der Wohnung! Danke, Sibylle. 

Ein Außenstehender kann wertfrei bei der Entscheidung unterstützen, was man wirklich braucht.

Was man bewusst braucht, räumt man ganz anders auf und ein super Nebeneffekt ist, dass man alles wieder findet.
Man hält auch länger Ordnung in der Wohnung, wenn man die Hürde des Aufräumens einmal überwunden hat.“

Gerhard aus München

eine Bibliothek: die Menge an Büchern ist überwältigend, aber der Raum ist edel und ästhetisch
eine Frau mit weißem Kleid und Krone ist umgeben von Zetteln, die um sie herumwirbeln; sie steht in einem verfallenen Burghof
im Hintergrund sind verschwommen grüne Wiese und Bäume; im Vordergrund steht eine Löwenzahn-Pusteblume, von der der Wind einige "Schirmchen" davon trägt
ein Wassertropfen fällt ins Wasser und zieht dabei Kreise

was mein Herz erfreut

„Zum einen erlangte ich durch das Aufräum- und Ordnungscoaching Struktur, Überblick und Klarheit in meiner Wohnung.
Zum anderen stellte dieser Prozess für mich auch einen Weg der Selbsterkenntnis und Bewusstwerdung dar:
Was ich brauche, was ich mag und was mich stört wurde transparent.
Das war sehr wichtig für mich.
Und es war eine super praktische Diagnosemöglichkeit:
Wie schaut es jetzt gerade in meinem Leben aus?

Da wir alles getrennt in Kategorien betrachteten (z.B. privat, beruflich), wurden mir unbewusste Priorisierungen klar:
Was gebe ich besonders viel Raum, was ist wenig und was ist gar nicht da?
Wovon ich viel habe muss mir wichtig sein.
Und: Kann ich privat von beruflich trennen oder bewahre ich alles gemischt auf?

Bei manchen Gegenständen fiel mir auf, dass ich zögerlich wurde und Hemmungen hatte.
Hier handelte es sich um Themen, die belastend für mich waren, z.B.:
Fotos oder Kleidungsstücke, die mit traurigen, schmerzhaften Erfahrungen verbunden waren.
Ich wollte mich nicht damit auseinander setzen, aber es war wichtig um weiter zu kommen, weil sie mich blockierten.
Alleine hätte ich sie nicht angefasst, aber mit deiner Begleitung traute ich mich, mich heran zu wagen.

Es war auch wie eine Begleitung in einem Trauerprozess:
Ich setzte mich mit meinen Gefühlen auseinander.
Das bedeutete nicht nur das Loslassen, sondern dass ich mich ihnen überhaupt stellte.
Dabei ging es um Gefühle, die an die Gegenstände gebunden waren und die schwer für mich zu fühlen waren:
Traurigkeit, Kränkung, Verärgerung.
Sie waren so stark, dass ich sie nicht ohne Begleitung durchleben konnte.
Indem du mich aufmerksam, liebevoll, respektvoll und psychologisch begleitet hast, wurde es mir möglich.
Teilweise stellte ich durch unseren Austausch überhaupt erst fest, um welches Gefühl es sich handelte.
Das hat mir immens geholfen.

Ich fühlte mich dann so befreit.
Und ich durfte erleben, dass ich mich diesen Gefühlen stellen kann und es schaffe
und nicht dabei sterbe und nicht ewig in dem Gefühl der Wut oder Trauer stecken bleibe.

Spannend war auch, dass ich mir durch dich als Spiegel der Mechanismen meiner Verdrängung bewusst wurde.
Z.B. wenn ein Thema sehr anstrengend oder ein bestimmtes „gruseliges“ Eck/Kiste dran war:
„Ich muss aufs Klo. Ich bin müde. Ich brauche eine Pause.“

Durch den Prozess setzte ich mich auch ganz bewusst mit meinem Umfeld und meiner Umgebung auseinander.
Dadurch wurde mir klar, dass es darin Aspekte gab, die mich sowohl förderten als auch hemmten.

Mir fiel auf, dass ich beim Anfassen mancher Gegenstände Freude empfand. Aber wieso?
War da ein schönes Erlebnis oder ein Mensch, den ich damit verband?
Und so konnte ich sukzessive herausfinden, was ich mag, was mir gefällt und was mein Herz erfreut.

Was ich auch beeindruckend fand, war das große Portefeuille, aus dem du schöpfst. 
Im Prozess kristallisierten sich meine Themen heraus und dank
deiner breitgefächerten Kenntnisse konntest du gezielt darauf eingehen.
Auch bei Aspekten, bei denen ich Unterstützung wollte, hattest du stets kreative Lösungsideen.
So konnten wir die Belastung durch den riesigen Holzschrank mit dem Element Feuer in Unterstützung umwandeln
(9-Sterne-Folge).

Ich habe es genossen, dass ich mir Zeit für mich selber genommen habe.
Die Zeit war für mich und für meine Entwicklung.
Es ging nicht nur darum, dass die Wohnung hübsch aufgeräumt war.

Schön fand ich auch, dass ich durch das Erleben des gemeinsamen Ausmistens
automatisch lernte, wie ich künftig selber Ordnung halte.

Und was ich besonders an dem Ganzen schätze:
Es ist handfest, praktisch und erzeugt ein sichtbares Ergebnis.“

Beate aus München

zwei Hände formen ein Herz; darüber liegt ein Regenbogen
ein Mann hält ein kleines Kind im Arm, seine Frau hat den Arm um ihn gelegt, sie gehen von dannen auf einem Weg; links und rechts vom Weg sind Bäume, die Bekleidung ist erfrischend sommerlich